Samstag, 18. Februar 2012

Christina Maria Pfeifer als Gast beim Symposium Strategic Art?

Christina Maria Pfeifer stellt dem klassischen Strategiebegriff Kollaborationen in der zeitgenössischen Kunst gegenüber. Auf dem Symposium Strategic Art? will sie anhand der Raumperformance "indoor demonstration of downhill positions" die Frage diskutieren "Kollaborationen - wider Strategic Art?".


chrismaria.net

Nach dem Studium der Volkswirtschaft, Romanistik, Geschichte und Kunstgeschichte arbeitet Christina Maria Pfeifer zunächst 10 Jahre in der internationalen Strategieberatung für Regierungen und Konzerne. Dabei liegt ihr Fokuss auf einer Visualisierungssoftware für komplexe Entscheidungen. Seit 2007 ist sie mit Ausstelleungen u.a. in Deutschland, Italien, Frankreich und den USA ausschließlich künstlerisch tätig. Ihre Arbeitsweise beschreibt sie so:


"Ich überlasse die Wahl des Mediums und der Form immer meinen Arbeiten: ob Zeichnung, Installation, ob Plastik, Video, Kollaboration … entscheide nicht ich. Damit bewege ich mich ständig von Medium zu Medium ohne je Sicherheit zu gewinnen und erlebe die Migration der Formen."
Basis ihrer künstlerischen Projekte sind Nachrichten. "Inzwischen zum instant messaging mutiert, bilden sie einen eigenen Körper und Raum, den Weltinnenraum". Der Weltinnenraum wird so zum zentralen Untersuchungsgegenstand von Christina Maria Pfeifer.

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