Freitag, 3. Februar 2012

DIE PARTEI von Martin Sonneborn

DIE PARTEI von Martin Sonneborn gilt als Satireprojekt. Wo genau die Trennlinie zwischen Witz und Seriosität verläuft scheint nie ganz klar. Die Strategie geht auf: Ernsthaftigkeit und Satire verschwimmen zu einem Ganzen und stellen dabei gegenwärtige politische Verhältnisse in Frage. Strategic Art im politischen Kontext?

Fest steht, DIE PARTEI schaffte es zur Berlinwahl 2011 auf Listenplatz 13 und konnte Wählerstimmen für sich gewinnen.


4 Kommentare:

  1. Aber bei ihm ist das immer noch so getrennt, sie sprechen mit ihm und nehmen ihn dabei nicht so ernst wie sie könnten, sie lassen ihn sozusagen seine Witzchen machen, was auch sehr amüsant ist, aber mir gefiele es noch besser, wenn er als Politiker eingeladen wäre und nicht als "Sonneborn", der uns jetzt ein paar Minuten unterhält.

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  2. Wenn die ernsthaft Politik machen wollen würden, könnte mf sie echt wählen …

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  3. @Georg: Ach. Und diejenigen, die Sie bislang gewählt haben, haben die etwas "ernsthaft Politik" gemacht?

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  4. Der Mann ist einfach mächtig!

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